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Presse

Landschaftsmotive, Pflanzen, Früchte, Dinge des täglichen Lebens geben mir die Formen in meiner abstrakten Malerei vor. Das Wichtigste aber sind für mich die Farben. Mit Farben kann ich Stimmungen, Gerüche, Jahreszeiten einfangen. Mit gezielten Pinselstrichen, groß, klein, kalt, warm, baue ich Spannungen und Volumen im Bild auf. Meine Bilder sollen Positives ausstrahlen, das ist gewollt. Ich beschäftige mich viel mit Literatur, die beflügelt meine Phantasie, Bildvisionen entstehen, dazu kommen Erfahrungswerte aus langjähriger Maltätigkeit, der Rest ist dann spontan aus dem Bauch.

Britta Schaefer

 

Gelb ist ihre Lieblingsfarbe
Die in Heidelberg lebende Malerin betreibt ihr künstlerisches Metier mit sichtbarem Schwung, denn die runde Form dominiert, so dass man nachvollziehen kann, wie sie mit dem Pinsel umgeht. Ihre Farben setzt sie klar gegeneinander ab. Acryl-Kompositionen, die organische Formen farbenfroh auf die Leinwand bringen und diese soweit abstrahieren, dass sich das farbliche Spiel verselbständigt, dass die naturhaften Formen stilisiert werden.

Heide Seele

 

Stürmisch gemalt
Selten bekommt man ein so unerschrockenes Bekenntnis zur puren Farbe zu Gesicht, wie bei ihren unideologischen Bildern. Vermutlich ohne langes Kalkül, aber mit sicherem Gespür reiht sie die kräftigen Farben an- oder auch Nass in Nass ineinander. Runde Formen erzeugen Harmonie, etwa dabei aufkommen könnende Langatmigkeit wird durch temperamentvole, rhythmische Schwünge im Ansatz verhindert.

Gudrun Mangold

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